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Adobe schnüffelt ein wenig zu viel für eBooks


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Adobe schnüffelt ein wenig zu viel für eBooks

Adobe hat eingestanden, dass das E-Book-Programm Adobe Digital Editions jede Menge Informationen über die Leser sammelt und unverschlüsselt nach Hause sendet: Adobe gesteht unverschlüsselte Überwachung von E-Books ein. Man merkt, wie die Firmen noch mitten in der Post-Snowden-Ära noch an die Datensammelwut glauben.

Das nächste Kapitel der e-Books - ja so aber nicht.

Das nächste Kapitel der e-Books – ja so aber nicht.

Aber es soll sich was tun:

Offenbar soll der Datenstrom verschlüsselt werden.

Möööp, Falsche Antwort. Denn Adobe Digital Editions stellt E-Book-Leser bloß ist nicht nett – egal ob verschlüsselt oder nicht.

Die Software sendet Metadaten über die gelesenen und in der Bibliothek abgelegten E-Books an Adobe und verfolgt unter anderem, auf welcher Seite zuletzt gelesen wurde

So weit so gut, aber dies hier geht gar nicht:

The Digital Reader schreibt weiter, dass Adobe Digital Editions neben der konstanten Übertragung der Bibliothek auch noch die Festplatte durchsucht und Informationen über anderswo abgelegte E-Books sammelt.

Das geht Adobe mal gar nichts an. Deshalb freue ich mich über den Sandkasten für Applikationen bei OS X und iOS.

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