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Anbieter treiben Smartwatch-Preise in die Höhe


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Anbieter treiben Smartwatch-Preise in die...

Als die Smartwatch Pebble durch die Kickstarter-Aktion letztes Jahr den Smartwatch-Boom auslöste, kostete diese 150 US-Dollar. Irgendwie versuchen nun Samsung & Co den Preis anzuheben: Qualcomms Smartwatch kostet 350 US-Dollar, Samsung verlangt für die Smartwatch Galaxy Gear 300 Euro. Da kann sich Apple nur bedanken, fällt ihre nicht so günstige iWatch später gar nicht mehr so auf.

Symbolbild: so könnte die Apple iWatch aussehen.

Symbolbild: so könnte die Apple iWatch aussehen.

Nur die Sony Smartwatch 2 ist mit 150 Euro in der Pebble-Region. Da das Sony-Konzept aber vor der Pebble entstand, hat diese noch mit Feature-Mangel zu kämpfen: Sony SmartWatch 2 im Test – Nicht smart genug. Das ist wie mit den Tablets, die es vor dem iPad kamen.

Symbolbild: Konzept Apple iWatch als Armreif.

Symbolbild: Konzept Apple iWatch als Armreif.

Also mir wäre es persönlich ja lieber, dass die Uhr mehr Armreif wird, als klassische Uhr mit Armband. Vor allem darf die Uhr nicht zu dick sein. Das störte mich an der Pebble, die ich inzwischen ja bereits wieder verkauft hatte. Auch das Display muss gut lesbar sein. Die Informationen müssen schnell vom Auge erfasst werden können, denn sonst kann ich ja gleich stumpf mein Smartphone wieder vor das Gesicht halten. Allerdings möchte ich mich nicht mit meinem Arm unterhalten, nur Informationen reichen aus. Eine Navigation dagegen hätte wieder etwas, gerade als Fußgänger in der Stadt.

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