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Freisprecheinrichtung wird zum Tattoo


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Freisprecheinrichtung wird zum Tattoo

In einem Patentantrag beschreibt Motorola eine „elektronische Tätowierung“, die als Freisprecheinrichtung auf den Hals gesetzt wird und wohl wie ein Tattoo aussehen wird: Motorola bastelt am Telefon-Tattoo. Na wunderbar, endlich schicke Freisprecheinrichtungen die man zwischen seine Tattoos verstecken kann.

Wird der Nutzer angerufen, braucht er nicht mehr Handy oder Headset zu bemühen. Mit einem Codewort nimmt er den Anruf entgegen und kann einfach lossprechen. Das elektronische Tattoo greift direkt den Schall vom Kehlkopf ab und wandelt ihn in ein elektronisches Signal um. Anschließend schickt der integrierte Sender das Signal per Bluetooth oder Infrarot an das Handy in der Tasche.

…und der Akku wird der neue Kropf? NUn, es wird mehr eine Aufnahme mit Kabel sein. Der Mutterkonzern Google arbeitet ja bei der Datenbrille Glasses schon mit alternativen zum ordinären Kopfhörer.

Wir Menschen werden auf jeden Fall immer mehr mit der Technik verschmelzen. Hier ein Bein, dort ein Herz – das biologische Zeug ist auch viel zu anfällig. Der Sascha will sogar ganz Sheldon-like in 40 Jahren sein Gehirn in eine elektronisch Nachgebaute Simulation transferieren. Also wenn quasi die Essenz des Menschen in die Technik wandert, kann man doch spätestens von Cyborgs reden, oder?

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