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Sony will Spiele doch nicht verkaufen


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Sony will Spiele doch nicht verkaufen

Der japanische Hersteller Sony hat kurz vor der US-Veröffentlichung der PlayStation 4 die Nutzungsbedingungen hinsichtlich der Software veröffentlicht: PS4 – Käufer besitzen Spiel nicht, nur Nutzungsrecht. Eigentlich nichts Neues in der digitalen Welt – man hält ja auch nichts mehr in der Hand. Aber ein Premium-Spiel für 50-100 Euro spielt man halt 1-2 durch und könnte es ja dann weiter verkaufen. Also Computerspiele hebt man nicht auf um sie nach Jahren wieder aus dem regal zu ziehen – sie würden eh kaum noch auf der neuen Hardware und Betriebssystem laufen.

„Disc-basierte Software oder Software-Downloads dürfen nicht wiederverkauft werden, außer dies ist von uns oder von einem anderen Publisher ausdrücklich erlaubt.“

Aber wie war das noch bei der Präsentation der PS4 von Sony?

Bei der Vorstellung der PlayStation-4-Hardware im Rahmen der Spielemesse E3 hatte Jack Tratton, US-Chef von Sony, noch gesagt, dass es keinerlei Limits geben werde und betont, man könne PS4-Games unbeschränkt verkaufen, tauschen oder verleihen.

„Aber nur wenn wir wollen.“ hat wohl gefehlt.

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