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Telekom startet mit Joyn


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Telekom startet mit Joyn

Joyn kann nun also auch netzübergreifend genutzt werden, von Telekom- zu Vodafone-Kunden, ganz einfach per App: WhatsApp-Konkurrent der Netzbetreiber startet heute bei der Telekom. Es ist wohl eher eine kostenpflichtige WhatsApss-Alternative: Telekom rechtfertigt Preise für Messaging-Dienst. Wobei in vielen Tarifen Chat, Dateien und Videochat enthalten sind.

Dazu gibt es noch ein Werbefilmchen:

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Das bei joyn anfallende Datenvolumen wird nicht auf das im Tarif enthaltene Datenvolumen angerechnet werden. Nach Spotify also nun der zweite Dienst, der nicht auf das monatliche Datenvolumen zugreift. Wenn die Telekom so weiter macht, bekommen 300 MB-Tarife doch noch an Bedeutung – als Basis, versteht sich.

Startete die Telekom nun ein halbes Jahr nach Vodafone, weil sie nicht fertig wurden, oder weil die Telekom die CeBIT 2013 abwarten wollte?

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Comments

  • martzell
    martzell

    Schön dass es jetzt mit Joyn einen Standard gibt. Weniger schön dass es teuer pro Minute bzw. pro Nachricht kostet anstatt einfach neutral die Datenmenge in Rechnung zu stellen.

    Irgendwann wird es hoffentlich für alle einfach möglich sein, während eines Telefonats Video zu- und wegzuschalten (genauso wie das Mikrofon) und Texte zu tippen, damit man Namen nicht umständlich buchstabieren muss. Gibt es überhaupt schon eine Anwendung die das kann? FaceTime und Skype glaub nicht.

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