Readability vs. Instapaper
Diese Woche kamen ja endlich die iOS-Apps für Readability ind ne App-Store. Nach den Brwoser-Plugins also der letzte Stein im Später-Lesen-Workflow. Es war also an der Zeit, sich...
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
Bei den gro
Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
Diese Woche kamen ja endlich die iOS-Apps für Readability ind ne App-Store. Nach den Brwoser-Plugins also der letzte Stein im Später-Lesen-Workflow. Es war also an der Zeit, sich dies mal anzuschauen.
Bisher nutze ich ja Instapaper auf allen Geräten. Diesen Dienst gibt es gefühlt schon ewig und leistet tapfer seinen Dienst. Alles was später gelesen werden will, kommt mit einem Klick dort hin und wird schön aufbereitet und steht Offline auch zur Verfügung. Gerade da hat Instapaper in Sachen Einstellungen die Nase leicht vorne. Für den perfekten Lesegenuss kann man da ein wenig mehr einstellen. Zu einem evtl. vorhandenen Amazon Kindle können beide senden.
Pünktlich zur Veröffentlichung von Readability kann Instapaper nun auch Mehrseitige Artikel zu einem Text zusammenfügen – das vermisste ich an Instapaper bisher.
Wenn man in das Thema neu einsteigt, dann ist die Frage zwischen Instapaper, Readability und nicht zu vergessen Read it later wohl reine Geschmackssache. Ich bleib erstmal bei Instapaper, denn da vermisse ich aktuell kein Feature.
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