Wie sagt man nun zu Entlassungen?
Da haben die mächtigsten Konzerne mit der Bundesmerkel über einen Pakt gesprochen, nächstes Jahr niemanden Betriebsbedingt zu entlassen. BDi-Chef Werner Schnappauf erklärte uns...
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Posted by Frank Stohl
Willkommen beim 10000. Beitrag in diesem Weblog. Danke erstmal für die Aufmerksam in der Vergangenheit und als Vorschuss auch ein wenig in die Zukunft (quasi das...
Posted by Frank Stohl
So, der nächste Artikel ist Nummero 10000
Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
Der ultimative Ballerspa
Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
Da haben die mächtigsten Konzerne mit der Bundesmerkel über einen Pakt gesprochen, nächstes Jahr niemanden Betriebsbedingt zu entlassen. BDi-Chef Werner Schnappauf erklärte uns nun, wie die Konzerne die Entlassungen nun nennen werden: konjunkturbedingt. Das ist was ganz anderes, der will uns ja auch keinen Braunbären aufbinden. Allerdings ist es für den Arbeitnehmer egal wie man es nennt, frische Luft nun mal frische Luft und ohne Einkommen setzt man keine Impulse zur Rettung von Deutschland.
Ich empfehle als passende Worthülse für „betriebsbedingte Kündigungen aufgrund schlechter Auftragslage“ dieses Konstrukt: „konjunkturbedingte nachhaltige Freisetzung von Humankapital“ – das nun leider keine Rendite mehr hat.
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