Streaming kills Download


Frank Stohl
Frank Stohl
@frankstohl
Streaming kills Download

Irgendwann zwischen 2011 und 2012 hat sich das Blatt gedreht: Damals, als man noch Musik runtergeladen hat. Davor sollen Menschen ja noch Musik auf richtige Medien, also dünne Scheiben, gekauft haben. Scary.

Der große Gewinner dieser Entwicklung ist natürlich das Streaming.

Ach, echt? Aber okay, physische Datenträger sind immer noch oben auf. Es geht nicht über schlechte Angewohnheiten.

Zwei Drittel des Musikmarktes in Deutschland gehen auf physische Formate zurück. Quelle: Bundesverband der Musikindustrie.

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Comments

  • Jörg
    Jörg

    Wenn die Streaminganbieter die vorhandenen (auf der Scheibe verfügbaren) Datenraten auch wirklich durchs Netz schicken würden und Bonusmaterial auch auf diesem Weg veröffentlicht würde….
    *man darf ja noch träumen*
    Mal ganz davon abgesehen, dass leider nur eine recht geringer Anteil der dt. Bevölkerung mit 50mB/s oder mehr angebunden ist.

    Aber ein FHD Film mit 10MB/s Datenrate ist nun mal einfach nix – wenn ich grob abgestufte Farbverläufe gucken will, schau ich meine Augenränder an.

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    • Jörg
      Jörg

      Edit: mein Kommentar bezieht sich auf Videomaterial, ging also etwas am eigentlichen Thema vorbei.

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