Threema noch in der Schweiz unter Datensammelzwang?
Nach Threema im Visier des Staatsschutzes nun Threema prüft Wegzug aus der Schweiz. Ja gut, nur nicht klein beigeben. Die Kommunikation muss Privatsache bleiben, wenn die Nutzer...
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Nach Threema im Visier des Staatsschutzes nun Threema prüft Wegzug aus der Schweiz. Ja gut, nur nicht klein beigeben. Die Kommunikation muss Privatsache bleiben, wenn die Nutzer es wollen.
Um was es geht:
Mit einer neuen Verordnung zum Überwachungsgesetz Büpf können Text-Messaging-Dienste gezwungen werden, Vorratsdaten anzulegen – der Branchenverband schlägt Alarm.
Dabei geht es um die Metadaten und nicht um den Inhalt der Nachrichten, aber wie wir von der NSA wissen: „Wir töten auf Basis von Metadaten“. Also reicht es mit den falschen Menschen zu chatten oder mit den bekannten von falschen Menschen.
Die App Threema gibt es derzeit für kleines Geld für iOS, Android und Windows Phone: Eine App um die Überwachung zu ärgern.
Die Nintendo Switch sollte a) immer freie Lüfter haben und b) nicht bei 35 Grad oder mehr betrieben werden: Nintendo warnt vor Switch-Nutzung in der Hitzewelle. Hm, wir haben ein...
Verseuchtes Trinkwasser, antibiotikarestistene Infektionen, massenhaftes Artensterben: Zustand der Erde immer lebensbedrohlicher. Noch kann man aber mit der Erde Gewinne machen...
dachte immer, die schweiz sei gerade besonders privatsphärefreundlich. schade, dass sich das zu ändern droht – hätte gut zur neutralität der eidgenossen gepasst. aber ich bin zuversichtlich, dass threema den hohen datenschutz-standard aufrechterhalten wird.