Deutsche Städte gehen nun gegen Airbnb vor
Immer mehr Städte machen Front gegen das Internetportal Airbnb, das Zimmer auf der ganzen Welt vermittelt: Wie deutsche Städte gegen Airbnb aufrüsten. Also quasi das Über in...
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
Immer mehr Städte machen Front gegen das Internetportal Airbnb, das Zimmer auf der ganzen Welt vermittelt: Wie deutsche Städte gegen Airbnb aufrüsten. Also quasi das Über in Sachen Übernachten.
Aus Sicht der Städte treiben die Internetseiten und deren Nutzer voran, dass Wohnungen zu Ferienherbergen zweckentfremdet werden und somit die ohnehin angespannte Lage auf dem Wohnungsmarkt noch verschärft wird.
Tja, man könnte sich auch fragen, warum der Trend zur „Privat zu Privat“-Vermietung geht? Weil wir alle genügend Geld haben? Wohl kaum. Aber verbietet es erst mal, wie alles Neue verboten werden muss. Wer mietet über Airbnb ein Haus für 4 Wochen in einer Stadt? Das ist wohl eher die Ausnahme als die Regel.
Aber warum ist es verboten? Nun, weil es verboten ist – blöde Frage.
Die Frankfurter Bauaufsicht schlägt in ihrem Merkblatt nun einen besonders scharfen Ton an. „Ferienwohnungen sind in Frankfurt am Main baurechtlich unzulässig“, lautet knapp und forsch der erste Satz. Die Stadt argumentiert, dass derartige Herbergen nur dort zugelassen sind, wo laut Bebauungsplan Ferienwohnungen ausdrücklich erlaubt seien – und das sei nirgendwo in Frankfurt der Fall.
Hier hat man leider nicht die Versicherung von Fahrgästen und Zulassungen wie bei Uber als deftigen Grund – da muss man wohl kreativer sein.
Warum wollen die Städte nicht, dass ihre unterbezahlte Bürger etwas dazu verdienen? Ach so, sie wollen selber Kasse machen. Denn wenn man eines in unserer Gemeinschaft lernt, dann ist es wohl „an sich selber denken“. Schade.
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