36,3 Millionen Bestandsdatenauskünfte 2012


Frank Stohl
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@frankstohl
36,3 Millionen Bestandsdatenauskünfte 2012

Im vergangenen Jahr habe es 36,3 Millionen Abfragen zu den sogenannten Bestandsdaten der Nutzer gegeben, teilte die Bundesnetzagentur am 20. August 2013 auf Anfrage mit und bestätigte damit entsprechende Angaben der Piratenpartei: Zahl der Behördenabfragen steigt auf Rekordwert. Da wir um die 80 Mio. Bundesbürger sind, wurde quasi jedem zweiten Bundesbürger einmal im Jahr in die Taschen geschaut ob da auch alles okay ist.

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Wir könnten einen Sicherheits-Tag machen: Alle Bundesbürger müssen sich am jeden 1. des Monats nackig vor die Tür der Wohnung stellen. Spezialkommandos durchsuchen dann die Wohnungen und tasten die Bundesbürger am ganzen Körper ab. Jeder der zuckt, hat etwas zu verbergen und wird einer vertraulichen Behandlung unterzogen. Seine Wohnung mit Inhalt wird an meistbietende Versteigert. Wie sollen da noch Gefahren entstehen? Wer sich weigert wird erschossen. Hat jemand Bedenken?

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