36,3 Millionen Bestandsdatenauskünfte 2012
Im vergangenen Jahr habe es 36,3 Millionen Abfragen zu den sogenannten Bestandsdaten der Nutzer gegeben, teilte die Bundesnetzagentur am 20. August 2013 auf Anfrage mit und...
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Im vergangenen Jahr habe es 36,3 Millionen Abfragen zu den sogenannten Bestandsdaten der Nutzer gegeben, teilte die Bundesnetzagentur am 20. August 2013 auf Anfrage mit und...
Posted by Frank Stohl
Der Journalist Glenn Greenwald spricht im Interview über die Festnahme seines Partners am Flughafen Heathrow und die Frage, wie gut sich USB-Sticks verschlüsseln lassen:...
Posted by Frank Stohl
Die SPD hat der Bundesregierung vor gut drei Wochen 115 Fragen über die Ausspähprogramme der Vereinigten Staaten gestellt und hat nun die Antworten. Die Antworten zu den Fragen 3,...
Posted by Frank Stohl
Google hat im vergangenen Jahr auf der Google IO die Datenbrille Google Glass präsentiert: Google Glass könnte doch erst im nächsten Jahr auf den Markt kommen. Könnte? Also so wie...
Posted by Frank Stohl
Windows 8 ist ein inakzeptables Sicherheitsrisiko für Behörden und Firmen, warnen Experten der Regierun: Bundesregierung warnt vor Windows 8. Da war doch mal was… Das sogenannte...
Posted by Frank Stohl
In den USA will Sony das Gerät bereits ab dem 15. November verkaufen: Sony Playstation 4 ab 29. November in Europa erhältlich. Also noch das Weihnachtsgeschäfts mitnehmen, na mal...
Posted by Frank Stohl
An diesem Mittwoch wird sich Norbert Himmler im Rahmen von «log in» der Frage stellen, ob das ZDF mutig genug agiert: ZDF-Programmdirektor stellt sich Kalkofe. Ha, das wird...
Posted by Frank Stohl
Im vergangenen Jahr habe es 36,3 Millionen Abfragen zu den sogenannten Bestandsdaten der Nutzer gegeben, teilte die Bundesnetzagentur am 20. August 2013 auf Anfrage mit und bestätigte damit entsprechende Angaben der Piratenpartei: Zahl der Behördenabfragen steigt auf Rekordwert. Da wir um die 80 Mio. Bundesbürger sind, wurde quasi jedem zweiten Bundesbürger einmal im Jahr in die Taschen geschaut ob da auch alles okay ist.
Wir könnten einen Sicherheits-Tag machen: Alle Bundesbürger müssen sich am jeden 1. des Monats nackig vor die Tür der Wohnung stellen. Spezialkommandos durchsuchen dann die Wohnungen und tasten die Bundesbürger am ganzen Körper ab. Jeder der zuckt, hat etwas zu verbergen und wird einer vertraulichen Behandlung unterzogen. Seine Wohnung mit Inhalt wird an meistbietende Versteigert. Wie sollen da noch Gefahren entstehen? Wer sich weigert wird erschossen. Hat jemand Bedenken?
Vor genau einem Jahr begannen die Enthüllungen zum westlichen Überwachungskomplex; seitdem haben sie nicht mehr aufgehört. Bei Onkel Heinz gibt es eine Zusammenfassung: Der...
Anders Nilsen aus den Niederlanden präsentiert uns einen Sommerhit im Jahre 2014, der alles hat was er braucht: Inhalt von www.youtube.com anzeigen Hier klicken, um den Inhalt von...