Mega kommt
Letztes Jahr stürmte die Polizei die Villa von Kim Dotcom aka Schmitz und nun startet er zum Einjährigen sein neues Angebot: Kim Dotcom startet Megaupload-Nachfolger zum...
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
Letztes Jahr stürmte die Polizei die Villa von Kim Dotcom aka Schmitz und nun startet er zum Einjährigen sein neues Angebot: Kim Dotcom startet Megaupload-Nachfolger zum Razzia-Jahrestag. Neu dabei ist, dass er mit seinen Server erstmal aus dem Schneider sein will:
Genau wie bei Megaupload steht es jedem Internetnutzer frei, Daten aller Art und jeder Größe auf die Mega-Server zu laden. Offenbar sind 50 Gigabyte Online-Speicher kostenfrei. Allerdings unterscheidet sich die Weitergabe der Dateien etwas. So geben die Mega-Macher an, dass die hochgeladenen Bits und Bytes schon beim Transfer über den Browser verschlüsselt werden. Abschließend erhält der Uploader einen einzigartigen Entschlüsselungs-Key – es ist an ihm, den Schlüssel all denen zu geben, die auf die bereitgestellten Daten zugreifen dürfen. Mega ist aus dem Schneider. Gibt dem Nutzer jegliche Verantwortung in die Hand. Hat keinen Zugriff auf die Daten, sondern agiert folglich nur als verteilender Cloud-Dienstleister. Klingt für den Jura-Laien plausibel. Ob mit geltendem Recht vereinbar müssen (und werden) allerdings Experten prüfen.
Ich sehe da Intrnetseiten mit jede Menge Schlüssel am virtuellen Horizont.
Aber für den Austausch von Dateien quasi ideal – direkt kann man ja Dank geringem Upload kaum. Mit einer schönen App für iOS und Mac, und ich könnte mich damit anfreunden.
Die Apple iCloud ist ja ganz nett, aber Dateien Betriebssystem unabhängig teilen geht halt nicht. Also Schau ich mir am Wochenende die Neuigkeiten aus Neuseeland mal an.
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