Stift und Papier? Was ist das?
Die von der Firma Docmail in Auftrag gegebene Studie stellte so fest, dass ein Erwachsener im Durchschnitt seit 41 Tagen keinen Stift zu Papier geführt habe: Niemand schreibt mehr...
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Die von der Firma Docmail in Auftrag gegebene Studie stellte so fest, dass ein Erwachsener im Durchschnitt seit 41 Tagen keinen Stift zu Papier geführt habe: Niemand schreibt mehr...
Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
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Posted by Frank Stohl
Die von der Firma Docmail in Auftrag gegebene Studie stellte so fest, dass ein Erwachsener im Durchschnitt seit 41 Tagen keinen Stift zu Papier geführt habe: Niemand schreibt mehr mit der Hand. Nun, sagen wir so: in Stein meißeln ist heutzutage auch nicht mehr so der Renner. Auch schreiben immer weniger Menschen mit Füllfederhalter und so.
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Hm, also ich habe noch regelmäßig Stift und Papier in der Hand. Sei es, um den Einkaufszettel zu schreiben, fix etwas zu notieren (für das ich nicht extra eine txt aufmachen will) oder auch, wenn ich mit meinem Chef zusammen sitze und wir besprechen, wie weit ich mit meiner Arbeit bin und was noch zu tun ist.
Lange Texte schreibe ich nicht mit der Hand, das stimmt wohl (ich erinnere mich mit Grauen, wie meine Handschrift sich im Verlauf der Klausuren änderte – von einigermaßen gut über schwer leserlich bis hin zu „könnten ägyptische Hieroglyphen sein“). Ich stimme Kommentator hannes zu, dass die Stichgruppe wohl absolut nicht repräsentativ war.
Und wenn man sich mal anschaut, wer Auftraggeber der Studie ist … Docmail, eine Firma, die vom Ausdrucken der Post anderer Leute lebt. Wundert das Ergebnis da noch?
Es ist wohl eher ein Trend. Also ich schreibe in der tat nur noch sehr wenig..